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MedicalLearning – Blog zur Zukunft der medizinischen Information

KI in der Pädiatrie: ethische Herausforderungen

KI in der Pädiatrie: ethische Herausforderungen

Der Einsatz von KI in der Pädiatrie bietet Chancen, wirft aber auch besondere ethische Fragen auf. Was im Vergleich zur Erwachsenenmedizin anders ist, erläutert eine Stellungnahme des Fachbündnisses. „KI in der Pädiatrie muss klare Vorgaben erhalten.“ – Diese Forderung steht im Zentrum einer aktuellen Stellungnahme des Bündnisses für Kinder- und Jugendgesundheit. Denn der Einsatz von KI-Systemen in der Pädiatrie wirft andere, teils sensiblere ethische Fragen auf als in der Erwachsenenmedizin – etwa aufgrund des jungen Alters der Patienten, ihrer eingeschränkten Einwilligungsfähigkeit und der...

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CME in den USA – Anbieter, Finanzierung, Digitalisierung

CME in den USA – Anbieter, Finanzierung, Digitalisierung

Wer bietet eigentlich CME an – und wer bezahlt das alles? Ein Vergleich der Anbieter, Finanzierungsmodelle und digitalen Formate in den USA und Deutschland zeigt Gegensätze. In den USA ist die CME-Landschaft stark pluralisiert: Über 1.600 akkreditierte Anbieter sind derzeit bei der ACCME (Accreditation Council for Continuing Medical Education) registriert. Dazu gehören medizinische Fachgesellschaften, Universitätskliniken, große Krankenhaussysteme, private Fortbildungsunternehmen und gemeinnützige Stiftungen. Auch Bundesbehörden wie das Department of Veterans Affairs oder die CDC bieten...

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Die ePA vor der Sommerpause: Wer macht das Rennen?

Die ePA vor der Sommerpause: Wer macht das Rennen?

Nimmt die elektronische Patientenakte (ePA) in Deutschland jetzt endlich Fahrt auf? Und wer macht das Rennen um die Pauschalen für den Mehraufwand? Dieser Beitrag fasst den aktuellen Stand vor der Sommerpause 2025 zusammen. Nach einer Testphase in ausgewählten Modellregionen ab dem 15. Januar 2025 wurde die bundesweite Verfügbarkeit der ePA zum 29. April 2025 freigeschaltet. Seit diesem Datum können alle Praxen und Einrichtungen die ePA 3.0 grundsätzlich nutzen – zunächst auf freiwilliger Basis. Ab dem 1. Oktober 2025 wird der Umgang mit der ePA dann für alle Vertragsarztpraxen verpflichtend...

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CME in den USA – Regulierung, Inhalte, Pflichten

CME in den USA – Regulierung, Inhalte, Pflichten

Wie organisiert man medizinische Fortbildung auf nationaler Ebene? Ein Vergleich zwischen Deutschland und den USA zeigt zwei sehr unterschiedliche Systeme – mit erstaunlichen Parallelen. Sowohl die USA als auch Deutschland stellen sicher, dass Ärztinnen und Ärzte sich regelmäßig fortbilden. Während Deutschland auf eine zentral geregelte, punktgenaue Pflichtfortbildung setzt, vertrauen die USA auf ein System mit hoher Eigenverantwortung und föderalen Vorgaben. Inhalte, Zeitrahmen und Zertifizierung unterscheiden sich deutlich – nicht im Ziel, aber im Weg. Für deutsche Ärztinnen und Ärzte...

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Über arztCME.de

CME-Punkte erwerben

Die Online-Akademie arztCME.de bietet allen registrierten Nutzerinnen und Nutzern die Möglichkeit, erforderliche Fortbildungspunkte flexibel – orts- und zeitunabhängig – zu erwerben. Das Angebot wird laufend um neue Lernmodule erweitert. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Nach erfolgreicher Absolvierung eines Moduls erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat, das bei der jeweils zuständigen Ärztekammer eingereicht werden kann. Die Fortbildungsmodule sind durch die Landesärztekammer Hessen zertifiziert. Liegt uns eine einheitliche Fortbildungsnummer (EFN) vor, erfolgt die automatische Übermittlung der CME-Punkte über das Elektronische Informationsverteilersystem (EIV) an die zuständige Landesärztekammer.

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Vorankündigung

arztCME Schwindel

In Kürze erscheinen auf arztCME Fortbildungsbeiträge zu folgenden Themen:

  • Pneumologie trifft Rheumatologie
    Autorenschaft: Prof. Dr. med. Torsten Witte, Hannover; Dr. med. Nora Drick, Hannover
    Mit freundlicher Unterstützung von AstraZeneca GmbH
  • Endometriose: Leitlinien-Update 2025
    Autorenschaft: Prof. Dr. med. Thomas Römer, Köln

Gefährliche Nebenwirkung verhindern: Opioidinduzierte Obstipation richtig und sicher behandeln

5. September 2025

Opioidinduzierte Obstipation ist mehr als nur eine lästige Begleiterscheinung: Sie kann zu schweren, sogar lebensbedrohlichen Komplikationen führen. Neue Analysen zeigen, welche Therapien helfen – und welche Risiken sie bergen.

Zu den häufigen unerwünschten Wirkungen von Opioiden gehört die Obstipation. Wie kann sie sicher behandelt und lebensbedrohliche Komplikationen wie Darmperforationen vermieden werden?

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